Texterei & Lektorat 

Beate-M. Dapper M. A. 04131 . 720 50 63 dapper@luckytext.de
© LuckyTEXT - Beate-M. Dapper M. A.
Montag, 30 | 5| 2017 Danke Theresia Friesinger! Theresia Friesinger hat ein Bildungsinstitut für Empathie und verhilft mit ihren Seminaren Menschen vor allem in Bildungseinrichtungen zu einer werteorientierten und selbstempathischen Pädagogik. Wer einmal dort reinschnuppern möchte: http://www.bildungsinstitut-fuer-empathie.de/ Montag, 13 | 4| 2017 Lesermeinung zu „Luisa” DANKE, Conny! Montag, 4 | 4| 2017 Lesermeinung zu „Luisa” DANKE, Sabine! Freitag, 10 | 2| 2017 Text, Lektorat & Gestaltung Die Arbeit, die ich liebe Gerade hält Theresia Friesinger ihren neuen Terminflyer in den Händen und ist zufrieden. “Der Flyer ist toll geworden”, sagt sie. Freitag, 18 | 11| 2016 Luisa” ist da … Ein Roman, der dich zu dir führt … Einen sonnigen Freitagnachmittag wünsch ich euch - gaaaanz aufgeregt … Für den Fall, dass ihr noch ein sinnlich-freches Weihnachtsgeschenk für eure eigene Seele braucht oder für einen lieben Menschen :) - Luisa ist da! Auf dem Foto sind die beiden, deren Geschichte ich heute in „WOLKE 7“ erzählt habe (siehe: https://web.facebook.com/luckytext.de/). SIE dürfen das Buch schon in den Händen halten. (Ich bin ja grad in Köln, aber sie schicken mir ein Exemplar ;) .) Hier: http://www.bod.de/…/beate-m--dapper/luisa/9783743100916.html kann das Buch erworben werden, in über 1.000 Online-Buchshops, z. B. auf amazon: http://amzn.to/2fbQ2Hz – und natürlich auch im deutschsprachigen Buchhandel. Wer Lust hat die Vorankündigungs-WOLKEN mit kleinen Begebenheiten aus Luisa anzusehen: Alle Infos und WOLKEN sind auf meiner Facebook-Seite … Freitag, 11 | 11| 2016 Der Karneval ist da und Luisa” kommt … Ein Roman, der dich zu dir führt … „Dieses Buch führt dich zu dir. Und auf dem Weg dahin kommst du aus dem Lachen trotz des tiefen Sinns nicht mehr raus.“ Das hat gestern ein guter Bekannter zu diesem Buch gesagt. Jetzt ist es geschafft! „Luisa“ ist in der Herstellung und in ca. 10 Tagen, also ab dem 22.11.2016, in allen Buchläden und natürlich auf Amazon und Co bestellbar. Bis dahin poste ich jeden Tag eine kleine Begebenheiten aus dem Buch auf Facebook. Reinschauen lohnt sich! Und wer sofort reinlesen möchte, findet eine Leseprobe auf dem pdf-Button links. Hier schon einmal die Buchdaten und eine kleine Beschreibung: Montag, 31 | 10| 2016 Das vergessene Kind Weiche Gedanken in harten Zeiten Das folgende Zitat von Herbert Renz-Polster, das ich in Facebook gelesen habe, motiviert mich, hier eine kleine Geschichte zu veröffentlichen, die ich vor elf Jahren geschrieben habe. Heute sind die Kinder von damals Jugendliche, die „irgendwie nicht wissen, wie und wohin” … Aber zunächst das Zitat: „Eine Generation, die zunehmend in den besten Lebensjahren mit Burnout zu kämpfen hat, entwirft für ihre eigenen Kinder einen Lebensweg mit noch mehr Tempo, noch mehr Leistung, noch mehr „Förderung”. Sie funktioniert Kindergärten zu Schulen um, weil sie glaubt, Kinder, die früh mathe lernen, seien schneller am Ziel. - Moment einmal - an welchem Ziel?” Und hier nun die Geschichte „Das vergessene Kind”, die vielleicht den ein oder anderen in eine glücklichere Denkrichtung bringt und der es wagt, über Politik- und Wirtschaftsinteressen hinauszudenken. Sonntag, 30| 10| 2016 JA! Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 8 Wann hast du zum letzten Mal aus vollem Herzen „Ja“ gesagt? So ein ehrliches „Ja“ ohne Wenn und Aber? Und ohne die kleine Versicherung eines „Vielleicht“? In der letzten Woche habe ich mich auf eine Hörreise begeben. Ob nun ein Hund am Straßenrand schnuppert, ein Kind gerade Zeit brauchte, um Herbstblätter zu bewundern, ein Mann, der leicht brummig mit seiner Frau die Filiale einer Modekette betritt: Ich hörte 67 Mal ein Nein und 12 Mal ein Ja. Die Energie des „Nein“ ist überall zu hören und zu spüren. Vielleicht sollten wir ein wenig innehalten, und dem „Ja“ eine Chance geben. Sonntag, 23| 10| 2016 Gegen den Strom Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 7 Ich bin glückliche Besitzerin eines erfahrungsreichen Lebens. Aus den schlechten habe ich gelernt und mich mit ihnen versöhnt. Die guten trage ich mit mir und hüte sie wie einen Schatz. Viele krächzen aus ihren gestärkten Kragen, ich sei naiv. Manche trommeln stets dieselbe Botschaft, ich sei nicht mehr zu retten. Aber einige schwimmen mit mir zusammen unter der Strömung des reißenden Flusses aus „Effizienz, Profit und Macht“. Was wir dort tun? Wir genießen Vertrauen, Mitgefühl, Miteinander sowie Integrität und spucken das Flusswasser an Land – bis der reißende Fluss eines Tages so wenig Wasser hat, dass sich seine Strömung wieder umkehrt. Sonntag, 16| 10| 2016 Vielleicht mal ein Gedanke Wert … Pygmalion lässt grüßen! Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 6 Die Sage vom Bildhauer Pygmalion stammt aus Ovids „Metamorphosen“. Pygmalion verliebt sich in eine Statue, die die mitleidende Göttin Venus schließlich lebendig macht … Wenn wir in unserer Wahrnehmung ein vorgefertigtes Bild von anderen haben, das für uns lebendig ist – egal, ob dieses Bild wahr ist oder nicht, sprechen wir vom Pygmalion-Effekt. Dieses Bild, und das ist leider wissenschaftlich erwiesen, wird sich in vielen Fällen bewahrheiten. Die selbsterfüllenden Prophezeiung hat „zugeschlagen“. Denn dieser Mensch WIRD dem entsprechen, das WIR von ihm haben … Achten Sie drauf, wenn Sie das nächste Mal ein Kind vor sich haben, von dem sie denken … Sonntag, 9| 10| 2016 Heute schreibe ich meine 100 Wörter über das Glück. Was bitte ist Glück? Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 5 Der schnelle Erfolg? Verliebtheit? Sechs Richtige? Ist Glück nur ein kleiner Moment? Ich glaube nicht, nicht langfristig. – Glück beginnt mit einem Moment, … bis das wahre Glück aus dichtem Nebel heraus winkt. Da fällt mir eine kleine Weisheitsgeschichte ein: Ein Vater wanderte mit seinem Sohn durch tiefe Wälder. Drei Mal ließ er ihn allein, um Nahrung zu suchen. Beim ersten Mal brach der Sohn sich einen Arm. Beim zweiten Mal biss ihm ein Tier einen Finger ab. Doch der Vater sagte: Es wird schon einen Sinn haben. Beim dritten Mal geriet er an Kanibalen, doch die wollten keine „beschädigte Beute“. Sonntag, 2| 10| 2016 Heute widme ich meine Sonntagsgedanken eine besonderen Form von Lüge, der, die verschweigt, um kein Nein zu riskieren. Wie viel kostet eine Lüge? Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 4 Fabian wollte Blockflöte lernen. Beim ersten Treffen sagte die Lehrerin: „Du musst jeden Tag eine halbe Stunde üben.“ „Warum?“, fragte Fabian. „Weil du sonst nichts lernst, die anderen aufhältst und wir nicht zusammen spielen können.“ Die Mutter wendete ein: „Machen Sie ihm nicht so viel Angst. Er hat schon so viel ausprobiert und nichts durchgehalten!“ Fabian schaute seine Mutter fragend an: „Niemand hat mir gesagt, dass ich für mein Hobby ÜBEN muss. Wusstest du das nicht?“ „Doch“, antwortete sie, „aber ich wollte dir keine Angst machen.“ Fabian spielte drei Jahre die Blockflöte und stieg dann auf das Saxofon um … Sonntag, 25| 09| 2016 Heute ist wieder Zeit für die Sonntagsgedanken in 100 Wörtern. Dieses Mal will ich mich das Thema Zuwendung aufgreifen: Zuwendung Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 3 Im 13. Jahrhundert wollte Friedrich II. die Ursprache des Menschen finden und ließ einige Säuglinge isolieren. Einige Ammen sorgten für das körperliche Wohl der Kleinen, durften allerdings nicht mit ihnen sprechen. Wie genau das Experiment verlief, ist unbekannt. Bekannt ist nur, dass alle Babys starben. Friedrich II. hielt fest: „Sie vermochten nicht zu leben ohne das Händepatschen und das fröhliche Gesichterschneiden und die Koseworte ihrer Ammen.“ Zweifellos werden wir Menschen mit unserer ganz eigenen Persönlichkeit geboren, aber um diese zu entwickeln, BRAUCHEN wir Gemeinschaften. Denn nur über Liebe, aber auch gegenteilige Erfahrungen (!), können wir uns weiterentwickeln – ALLE, JEDE GENERATION! Donnerstag, 22| 09| 2016 Gestern habe ich auf Facebook mal gefragt, inwieweit Menschen ihre eigene Persönlichkeit in ihrer Arbeit mit Kindern leben können, was ihnen wichtig ist und ob das System von Regeln, Vorgaben - z. B. durch Bildungspläne, Dokumentationspflichten usw. sie einschränkt. Eine der schönsten Antworten möchte ich hier veröffentlichen - mit einem Dank an Elli Renk für die Zustimmung zur Veröffentlichung hier im LuckyTEXT- Blog! Sie macht deutlich, wie wichtig Individualität und Kommunikation/Sprache ist: „Ich finde wichtig, dass die Kinder, meine Kollegen, meine Chefin usw. UND ich authentisch bleiben dürfen. Jeder soll seine Gefühle und Gedanken frei äußern dürfen. Zu erlernen, WIE man sich ausdrückt, ist wichtig, da Kommunikation der Weg zu allem ist. Auch nonverbale. Ich möchte, dass wir uns nicht verbiegen, anpassen und das Rückgrat brechen lassen. Kinder sollen hinterfragen, gerne auch bemängeln, aber auch loben, Freude äußern können, sich entschuldigen können (freiwillig, weil es ihnen WIRKLICH leid tut, nicht weil jemand eine Entschuldigung fordert). Selbstempathie und Empathie finde ich wichtig. Neugierde auf das Anderssein, keine Angst davor haben. Ins Leben tanzen, jeden Tag in dem Takt, der gerade zu einem passt. Annehmen und angenommen werden. Verstehen und verstanden werden. Das sind die Themen, die ich persönlich sehr wichtig finde.” Elli Renk via Facebook • 22. September um 19:31 (Hinweis: Der Link auf dem Bild ist nur erreichbar, wenn Sie Facebooknutzer sind.) Sonntag, 18| 09| 2016 Jetzt ist LuckyTEXT schon eine Woche alt, und ich danke allen, die meine Seite angesehen haben und mit auf Facebook einen Gefällt-mir-Daumen geschenkt haben! Heute ist wieder Zeit für die Sonntagsgedanken in 100 Wörtern. In dieser Woche habe ich mich auf die Spuren der Dankbarkeit begeben (das nächste Heftthema des AUSBLICK) und hatte viele schöne Erlebnisse. Dann begegnete mir eine Situation, die ich in der kleinen Geschichte beschreibe, weil sie (leider an einem negativen Beispiel) zeigt, wie scharf - ja, messerscharf - Worte sein können … Scharfe Worte Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr. 2 Reiß dich zusammen! Streng dich an! Das schaffst du nie! – Halte einen Moment inne, schließ die Augen und stell dir das Gesicht des Kindes/des jungen Menschen vor, der diese Worte hört. Stell dir auch das Gesicht des Menschen vor, der sie sagt. Reiß dich zusammen! Streng dich an! Das schaffst du nie! – Jetzt stell dir den mittlerweile alten und hilflosen Menschen vor, dem dieselben Worte von seinem Pfleger gesagt werden. Er war das Kind von damals … Wir wissen nicht, was wir mit Worten bewirken. Aber sicher ist: Sie kommen immer zu uns zurück – verletzende wie aufbauende, zerstörende wie liebvolle. Sonntag, 11| 09| 2016 Heute geht LuckyTEXT an den Start! Ab diesem Tag wird es hier Tipps, Geschichten und Erlebnisse geben – von mir oder auch von Ihnen. Aber zuerst will ich mich für die lieben Wünsche und die aufbauenden Worte in den letzten zwei Wochen bedanken: Zunächst ein Post von Stefan Köhler-Holle auf Facebook zum Gründungstag, der mich besonders berührt hat: Ich habe Beate Dapper aus verschiedenen Blickwinkeln kennengelernt: als Freundin, als Lektorin, als Redakteurin, als Autorin und als Herausgeberin. Und jeder Blickwinkel hat unendlich viel Spaß gemacht und viel bewegt. Nicht immer einfach ... was auch nicht verwunderlich ist wenn "Emotionen immer das letzte Wort haben". Am Ende hat das Lucky-Gefühl immer das Besondere ausgemacht, an den verschiedenen Projekten. Lasst euch diesen Esprit nicht entgehen, wenn ihr Begleitung für eure Projekte und Ideen braucht. Auch wenn Beate Dapper euch auffordert das Kleingedruckte zu entdecken, nimmt sie euch an die Hand und versucht einen Weg zu finden mit dem ihr „Lucky" werdet. Jetzt klingt das fast wie ein Werbetext. Ist irgendwie auch wie Werbung gemeint. Aber sie kommt von Herzen. Liebe Beate, ich wünsche dir ganz ganz viele solcher Lucky Momente und freue mich auf weitere gemeinsame Ideen und Projekte. LIEBE Beate, G R O S S A R T I G ! Hinter jedem Satz auf deiner Webseite steht die tolle emotionale Beate. Ich wünsche Dir viel Glück und Erfolg in Deiner neuen Selbstständigkeit. (Waltraut P.) Hallo Beate, toller Flyer! Gute Kunden sollen Schlange stehen! (Peter W.) Liebe Beate, das ist eine schöne Webseite! Sehr informativ und witzig. Chapeau! (Ulrike K.) Das ist die Beate, die ich als extrem wortstark und „korrekt“ mit kreativ konstruktivem Kopf erlebe. RESPEKT und ein restlos erfreutes „Wow“ !!! Ich bin beeindruckt und begeistert (Anthony-Chris Thuns) Fritz Brosius: Ich wünsche dir viel Glück mit deiner Seite! Theresia Friesinger: Das Glück ist mit Dir. Susanne Steffe: Noch mehr Glück wünsch ich dir. Zwischenmenschlichkeit Sonntagsgedanken in 100 Wörtern, Nr 1 Heute, zum Gründungstag von LuckyTEXT, möchte ich euch von Zwischenmenschlichkeit erzählen. Kennst du das auch? Du betrittst einen Raum und spürst: Hier stimmt was nicht. Du triffst auf alte Freunde und fühlst dich wohl, weil deren Gefühle echt sind. Du liest einen Text und weißt genau: Der meint, was er sagt! Zwischenmenschlichkeit kann zärtlich sein, zuverlässig, fröhlich, fesselnd, individuell, liebenswert, bedrückend oder auch einfach nur (so oder so) berührend. Aber eines ist sie immer, die Energie zwischen Menschen. – Ein Gedanke, ein Wort, ein Blick, etwas, das wir in einem Buch, einem Beitrag u. v. m. wahrnehmen: All geschieht immer zwischenmenschlich! (Ab heute findet ihr hier und auf Facebook jede Woche meine Sonntagsgedanken in 100 Wörtern.) Ich wünsche euch allen: Have lucky days! Dienstag, 30| 08| 2016 Seit heute ist LuckyTEXT auf Facebook zu finden! Dazu will ich hier wie dort ein paar Worte loswerden: Texten und Schreiben allein genügt nicht. Denn da stehen immer am Anfang und am Ende Menschen. Ich finde, dass heute mit Worten teilweise sehr leichtfertig umgegangen wird. Wir loben, zeigen Begeisterung und Motivation, aber wir verletzen auch und kränken. Wir zeigen UNSERE Gefühle – direkt und zum Teil gedankenlos. Aber was davon ist wirklich ehrlich? Sind alle Likes, die wir setzen ehrlich? Und haben Schimpftiraden nicht eher etwas mit uns selbst zu tun? Und was ist mit den „Tönen“, die wir in Diskussionen wahrnehmen? Mit Werbeclips, die mittlerweile mit betrügerischen Ideen punkten wollen oder von „Menschlichkeit“ reden, obwohl sie selbst mit preisgünstigeren Animationen aufwarten? Wie viel Ehrlichkeit, Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit ist heute in Texten, in Gesprächen, in Reden, in Flyern, in Facebook …? Wie ist Ihre Meinung dazu? Gibt es Beispiele, Erfahrungen, Erlebnisse, die Sie teilen möchten, und vielleicht sogar eigene kleine Texte, die Vorbild sein können? Ich freue mich auf Ihre Mails! Einzige Bitte: Keine boshafte Kritik oder verachtende Äußerung GEGEN irgendetwas, die ins Leere läuft, sondern lieber Kritik, die  eine positive Veränderung bewirkt (egal, worum es geht). Mit herzlichen Grüßen Beate-M. Dapper

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Wie viel Ehrlichkeit, Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit finden sich heute in Texten, in Gesprächen, in Reden, in Flyern, in Facebook … im Alltag?